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Ringen und Raufen

Im laufenden Schuljahr hat die Schulsozialarbeit, Frau Löbe, in allen zweiten Klassen der Grundschule in Kooperation mit den jeweiligen Klassenlehrkräften das gewaltpräventive Angebot „Ringen und Raufen“ eingeführt. Das Angebot wurde in einer Doppelstunde im Rahmen des Sportunterrichts eingeführt. Wichtig dabei sind vor allem zwei „Goldene Regeln“:

1.       Wir tun unserem Partner nicht weh.

2.       Wenn einer der Partner „STOPP“ ruft, wird der Kampf sofort unterbrochen.

In den ersten Klassen hat Frau Löbe das Programm „Stopp – Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um“ eingeführt. Darauf aufbauend zielt das Programm „Ringen und Raufen“ darauf ab, dass Kinder ihren eigenen Körper, ihre eigenen Stärken und Kräfte kennenlernen und diese gezielt einsetzen können. Vorrangig sollen die Kinder lernen, dass Ringen und Raufen mit Spaß und Freiwilligkeit einhergeht. Die unterschiedlichen Übungen des Programms „Ringen und Raufen“ werden zukünftig von den Klassenlehrkräften bzw. Sportlehrkräften im Rahmen des Sportunterrichts fortgesetzt. So wird mittel- bis langfristig erzielt, dass die Kinder einen Transfer der Übungen und des Gelernten vom Sportunterricht in den Alltag leisten können.